Männer testen grenzen
Was war ich nur für eine dumme Nuss, den Kerlen keine Kondome abzuverlangen? Warum konnte ich nicht einen letzten Funken Verstand bewahren? Weil es sich geiler anfühlte, wenn ich ohne gefickt wurde? Oder weil es noch mehr Risiko, noch weniger Selbstachtung und noch mehr Erniedrigung bedeutete? Und ihm muss es auch mehr Spaß gemacht haben, gemessen an der Menge von Sperma, die er in und auf mich ejakuliert hatte. Oder meinen Po, der sich schmerzend nach Wiederholung sehnte. Ich erwischte mich dabei mir vorzustellen, wie ich pupsen müsste, und laut schmatzend Samen aus meinem Anus gedrückt würde. Nervös checkte ich, ob jemand neben oder hinter ihm auch auf seinen Screen sehen konnte. Es machte ihm Spaß mich zappeln zu lassen, und mich machte es nur um so mehr an. Ich fühlte mich pervers, verstört, begehrt und peinlich berührt zugleich. An Entspannung war nicht zu denken. Mega kink.
„Das werde ich!”, meinte er mich anstacheln zu müssen, obwohl ich bereits wusste, dass ich sein Zimmer nicht ungefickt verlassen wollen würde. „Gefällt Dir die Ansicht? Was jetzt?”, versuchte ich jetzt ihn anzustacheln, ohne mir in dem Moment klar zu machen, dass ich mich grade schon wieder in die Tiefen der Zeigelust stürzte. Ich drehte mich um und lehnte mich zurück. Ich stand vor ihm, auf einem Bein, meine Scheide war gut sichtbar. Jetzt kannte ich kein halten mehr. Zeig ihm alles, schrie meine innere Stimme. Kein Zurückhalten. Ich wand mich hin und her, warf meine Haare in den Nacken, lugte verschmitzt unter ihnen hervor, hielt meine Brüste hin und rieb meine Nippel. Männer testen grenzen.Ich steigerte mein Tempo.
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